Ziel einer logopädischen Therapie ist, dass der Patient eine für ihn zufriedenstellende Kommunikationsfähigkeit erlangt.
Um eine Therapie transparent zu gestalten ist mir wichtig, mit Patienten oder Eltern immer wieder Therapieziele neu zu definieren, die Eigenverantwortung zu stärken und Präventionsarbeit zu leisten. Dabei lege ich Wert auf die Zusammenarbeit mit Ärzten, mitbehandelnden Therapeuten (z.B. Ergo- und Physiotherapeuten) oder Institutionen wie Schulen, Kindergärten, Sondereinrichtungen u.a.
Die Therapie kann von einem Phoniater, HNO-Arzt, Kinderarzt, Hausarzt, Neurologen, Kinder- und Jugendpsychiater, Zahnarzt oder Kieferorthopäden verordnet werden. Bei Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren übernimmt ihre Krankenkasse die Kosten vollständig. Erwachsene tragen 10% der Behandlungskosten, wenn sie nicht von der Zuzahlung befreit sind.
Ich bin Mitglied im Bundesverband für Logopädie, der auf seiner Website Informationen auch für Patienten und Eltern veröffentlicht: www.dbl-ev.de
Therapie-Formen in meiner logopädischen Arbeit sind (u. a.):
Neurofunktionelle Reorganisation Körper/Mund (Padovan)
Kindliche Aussprachestörung (Fox/Van Riper)
Die Entdeckung der Sprache (Zollinger)
Manuelle Stimmtherapie (Münch)